Eschenwaschbecken aus einem Schwartling
- Natürliches Waschbecken aus einem Eschen-Schwartling gefertigt
- Ast-Ansatz wurde als Becken genutzt
- „Die Natur bestimmt die Form!“
Das ist ein Schaukelstuhl der „natürlichen Art“.
Das Grundkonzept bietet eine sägeraue Bohle mit Gabelung. Die durch die Trocknung entstandene linke Hohlseite wird als Liegefläche verwendet. Die Bohle wurde auf Gehrung zu einer Sitzfläche „zusammengefaltet“. Als Kufen dienen gekrümmte Stammteile. Als Seiten dienen zwei kurze Bohlen, die einen halbierten Ast als Armlehne aufgesetzt bekamen.
Als Holzart haben wir Kirschbaum verwendet. Es ist aber jede heimische Holzart denkbar.
Dieses Regal ist aus einer Gabelung gewonnen.
Jeder Sägewerker kürzt den Stamm an der Gabelung. Aber gerade diese Zwistellung hat seinen Reiz. Durch die leichte Neigung nach hinten, steht es sicher, an jedem Standort. Der kann gegebenenfalls leicht verändert werden.
Die Bohle ist auf Gehrung nach hinten abgewinkelt. Auf der Vorderseite sind zwei Glas Ablageböden fixiert, die kleine Dekorationen aufnehmen können. Es soll aber möglichst viel vom Brett sichtbar bleiben.
Als Holzart haben wir Kastanie verwendet. Es ist aber jede heimische Holzart denkbar.
Die Grundidee ist, warum alleine schaukeln?
Zu zweit macht vieles mehr Spaß und das, in jedem Alter. So kann auf dieser Bank nebeneinander im Einklang geschaukelt werden.
Die Bauteile ergeben sich aus einem Stamm. Zwei Bohlen mittig, zwei Schwarten seitlich. Zur Sicherung dienen hinten die zwei Stützen. Nicht das das der Spaß ein jähes Ende hat.
Als Holzart haben wir Kastanie verwendet. Es ist aber auch jede heimische Holzart denkbar.
Der Stuhl ist einfach konzipiert.
Unten U-Förmig, mit einer gebogenen Lehne. Der Raum unter der Sitzfläche kann als Stauraum genutzt werden. Die Klappe und dessen Rückwand ist aus Steinfurniere. Diese wird aus einer echten hauchdünnen Schieferschicht hergestellt.
Als Holzart haben wir Zwetschge verwendet. Es ist aber auch jede Holzart denkbar.
Die Natur gibt die Form.
Dieses Regal kann aus einem Stamm gefertigt werden. Mittig werden zwei Bohlen gewonnen, außen bleiben zwei Schwarten.
Die gekrümmte Form macht es dem Verarbeiter nicht leicht, aber gerade das gibt dem Regal seinen Reiz. Nichts ist gerade, ein Stück Natur, losgelöst von geometrischen Formen.
Es braucht auch keine stützende oder tragende Wand. Durch sein Eigengewicht, „stellt es sich einfach hin“.
An jedem Standort strahlt es Natürlichkeit aus und erfreut somit alle Herzen. Ein weiterer Vorteil ist, das es von zwei Seiten genutzt werden kann. Das untere Brett wurde dicker, für die Aufnahme von schweren Büchern, das obere Brett etwas dünner, für Dekoration.
Als Holz wurde Kastanie gewählt, es ist aber jede heimische Holzart denkbar.